Habicht, Saker-Falke, Harris Hawk
Hier stellen wir Ihnen unsere aktuellen Vögel vor, die wir zur Zeit im Flug, zur Zucht und zur Jagd im Einsatz haben.
Genrell unterscheiden wir in der Falknerei zwischen den heimischen Greifvögeln, also Vögel, die wir in Deutschland auch in der freien Natur beobachten können und die in der jeweiligen Region auch dauerhaft eine Population begründen, also leben, jagen und sich vermehren. Zu diesen Vögeln, die wir auch für die Beizjagd benutzen dürfen, zählt der Habicht und der Wanderfalke, sowie von den Adlern der Steinadler. Alle anderen heimischen Greifvögel sind prinzipiell zur Haltung als Beizvogel nicht gestattet, wenngleich einige wenige Ausnahmen hier und da zu bewundern sind. Neben den heimischen Greifen und Falken haben wir auch die Möglichkeit, auf vielerlei nichtheimische Vögel zuzugreifen, sofern sie mit unseren klimatischen Bedingungen ganzjährig gut zurecht kommen und die internationalen Schutzbestimmungen eine Haltung in Menschenhand erlauben. Für die deutsche Faklnerei sind dies der Gerfalke, der Sakerfalke, 2-3 exotische Adlerarten, sowie einige Unterarten des Habicht und der Harris Hawk vom amrikanischen Kontinent.
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